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Von einem Gutachten zum nächsten - und der Staat schaut zu

Deutschlands römisch-katholische Bischöfe sind seit 12 Jahren geübt in Schmerzensworten: „Das ist ein sehr erlebnisreiches Jahr, das nun zu Ende geht. Wir haben erlebt, dass die Missbrauchsfälle uns intensiv beschäftigt haben. Wir haben gespürt, dass Menschen von der Kirche enttäuscht sind, dass Menschen die Kirche verlassen haben. Das ist schmerzlich für uns“, sagte Ende 2010 der damalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch.

Es war das Jahr, in dem deutsche Medien erstmals umfassend über sexualisierte Gewalt in der römisch-katholischen Kirche berichteten.





Seitdem gab es viele Gelegenheiten für episkopale Erschütterungsbekundungen. Aber wenn sich die Bischöfe in diesen Tagen zur Frühjahrsvollsammlung fürs obligatorische Gruppenfoto aufstellen, fällt auf: Personell ist alles beim Alten. Niemand musste wegen Vertuschung sexualisierter Gewalt zurücktreten. Die Rücktrittsgesuche von Hamburgs Erzbischof Stefan Heße und seinem Münchner Amtsbruder Reinhard Marx nahm Papst Franziskus nicht an. Auch der Kölner Rainer Maria Woelki ist nach seiner Auszeit wieder in der Bischofsrunde dabei, über sein Rücktrittsgesuch entscheidet Franziskus "zu gegebener Zeit", wie es heißt.

Dabei glaubten Medien noch Ende Januar, ein Beben ausgemacht zu haben, als die Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl ihr Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München und Freising vorstellte. Rechtsanwalt Ulrich Wastl sprach von einer Bilanz des Schreckens und fragte:

„Es liegen nun - wir haben gar nicht mehr gezählt, viele Studien und Gutachten und wie es im Einzelnen heißt, vor. Die Befunde sind unisono: Bis 2002 – ich würde sogar sagen bis 2010 - wurde auf die Opfer keine Rücksicht genommen. Meine Damen und Herren: Wie viele Gutachten und Studien braucht das Land eigentlich noch, um sich dieser Erkenntnis zu stellen?“


Bischöfe, die sich berühren lassen

Fast 2000 Seiten hat das Münchner Gutachten. Tausende weitere Seiten über verantwortungslose Verantwortliche in Aachen, Köln, Berlin und Hildesheim sind im Netz nachlesbar. Ob sie gebraucht werden oder nicht: Es wird weitere Gutachten geben. Das Bistum Münster und das Erzbistum Freiburg werden bald Erkenntnisse vorlegen. In Freiburg dürfte der eingangs gehört Ex-Erzbischof Robert Zollitsch im Fokus stehen.

Das "Beben" wird routiniert abgefangen: Man habe den Ernst der Lage erkannte, sagt der Vorsitzende der Bischofskonferenz Georg Bätzing. Seine Generalsekretärin Beate Gilles erklärte Ende Januar im Deutschlandfunk: „Der Vertrauensverlust, der einhergeht mit der aktuellen Situation, ist dramatisch. Aber in der Situation ist es nicht nur wichtig, auf die Institution zu schauen. Es ist wichtig, dass die Bischöfe und die Verantwortlichen in den Bistümern sich immer wieder berühren lassen von den Ergebnissen.“

Die Beteuerungen von Erschütterung und Berührbarkeit hört Gert Pickel, Religionssoziologe an der Universität Leipzig, mit gemischten Gefühlen: „Eigentlich deute ich das durchaus als einerseits ehrlich, dass man es empfindet. Aber andererseits ist es natürlich durchaus zu hinterfragen, warum man jahrzehntelang eben nichts getan hat.“


"Die katholische Kirche hat schon sehr lange durchgehalten"


Die Kirchenleitung sei in einem Dilemma, sagt Gert Pickel. Viele Mitglieder signalisierten, es könne kein Weiter-So geben, und viele deutsche Bischöfe hätten das verstanden. Aber die römische Zentrale gebe die institutionelle Beharrungsstrategie nicht so schnell auf. „Die katholische Kirche hat schon sehr lange durchgehalten, das wissen wir. Gerade wenn wir über Missbrauch reden, war die Strategie seit Jahrzehnten zu sagen: „Das sind Einzelfälle.“ Oder der Klassiker ist: „Das gibt es auch in der Gesellschaft“. Allerdings funktionieren solche Strategien immer weniger. Das nutzt sich ab. Kirche ist ja nicht nur Glauben, sondern auch Soziales. Und wenn man tief in solches Soziale hineinschneidet, wenn das Vertrauen verloren geht, dass die Kinder zum Beispiel, wenn ich sie dorthin schicke, ordentlich behandelt werden, dann habe ich ein grundsätzliches Problem.“


Oliver Vogt war von 2015 an als Interventionsbeauftragter im Erzbistum Köln zuständig für das grundsätzliche Problem, von dem Gerd Pickel spricht. Vogt bearbeitete Fallmeldungen, wie das in amtlicher Sprache heißt, er suchte Akten zusammen, wenn sich Betroffene sexualisierter Gewalt meldeten. 2020 verabschiedete er sich vom Arbeitgeber Kirche. Vogt misstraut offiziellen Erschütterungsbekundungen: „Erst dann Verantwortung zu übernehmen, wenn die Fakten auf dem Tisch liegen, wenn in einer öffentlichen Pressekonferenz die Fehler nachgewiesen werden, das ist mir zu dünn.“


"Ich kann in diesem System meine Tätigkeit nicht mehr ausüben"


Seine Arbeit beim Erzbistum Köln fand er wichtig. Immerhin wirkte er entscheidend daran mit, dass ein klerikaler Mehrfachtäter vor Gericht kam. Ende Februar wurde der Kölner Priester Hans U. zu 12 Jahren Haft verurteilt, wegen vielfacher sexualisierter Gewalt gegen Mädchen. Oliver Vogt sagt, er habe sich in seiner Tätigkeit bei der katholischen Kirche um Gerechtigkeit für Betroffene bemüht. Doch dann sei er in einen Gewissenskonflikt geraten: „Ich habe zunehmend gemerkt – und das mache ich ganz bewusst auch an diesen Aussagen von Verantwortlichen fest, die nie irgendwie persönliche Verantwortung übernommen haben, die immer gesagt haben: „Es waren die anderen. Es war das System“ -, dieses Gefühl zu haben, in so einem System mitzuwirken und im Endeffekt bei denen, die die Verantwortung haben, nicht zu bewirken, dass ein Umdenken stattfindet und dass irgendjemand sagt: Ich habe einen Fehler gemacht. Obwohl es nachweislich und klar war. Das hat mich an meine Grenzen gebracht. Dann habe ich gesagt: Ich kann in diesem System diese Tätigkeit nicht mehr ausüben.“


Dass die römisch-katholische Kirche das Unrecht selbst aufarbeiten kann, bezweifelt der einstige Aufarbeiter Oliver Vogt: „Ich bin der festen Überzeugung, dass wir eine Kommission auf staatlicher Ebene brauchen, die sich die Vorgänge in der Kirche anguckt. Kirche selber wird es nicht hinkriegen. Das hat sie in den letzten Jahren zur Genüge versucht. Wenn man sieht, wo wir im Moment mit den Bemühungen stehen: Wir sind jetzt im Jahr 2022. 2010 ist das Ganze in die große Öffentlichkeit gekommen. Kirche selber kennt es noch viel länger. Und was ist seitdem passiert? Es ist so wenig, dass einfach deutlich wird, dass die Kirche es selber nicht kann und vielleicht auch an vielen Stellen nicht will. Deswegen, glaube ich, muss der Staat an dieser Stelle Verantwortung übernehmen. Wir reden über eine extrem hohe Zahl von Betroffenen, allein im Bereich der katholischen Kirche. Deshalb glaube ich ist eine staatliche Kommission zwingend notwendig. Ergebnisse in den Ländern, wo das stattgefunden hat, sind sehr eindeutig.“


Institutionen jenseits von Staat und Gerichtsbarkeit


In Frankreich wurde vor einigen Monaten das Ergebnis einer staatlichen Untersuchungskommission präsentiert. Sie wertete Akten aus, hörte Betroffene und Zeitzeugen. Mehr als 300 000 Betroffene sexualisierter Gewalt habe es nach 1945 in Frankreichs katholischer Kirche gegeben, schätzte das Expertenteam. Allein diese Zahl macht die gesellschaftliche Dimension deutlich. Soziologe Gert Pickel sieht nun den deutschen Staat auch in der Pflicht: „Es ist kaum vorstellbar, dass wir einen Staat haben, in dem es Institutionen gibt, die jenseits des Staates und der Gerichtsbarkeit agieren. … Das Problem ist: Man ist in diesen ganzen verschiedenen Kirchen-Staatsverträgen auch mit Rom übrigens – was die katholische Kirche angeht - verflochten. Das ist eine Rechtsprechung, die man nicht so einfach durchbrechen kann. Aber ich würde, sagen wir mal, bisher hat man sich gescheut, in dieses Problemfeld hineinzutreten. Das ist eigentlich einer Demokratie nicht mehr angemessen.“

Wie schwer die Entflechtung ist, zeigen unter anderem die Reaktionen auf die jüngste und letzte Stellungnahme des Unabhängigen Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) Johannes Wilhelm Rörig. Kurz bevor er seine Tätigkeit beendete, forderte er in einem Positionspapier, die aktuelle Regierungsmehrheit solle sein Amt stärken und die Institutionen zu einer Zusammenarbeit zu verpflichten. Zudem sollte: „… der Aufarbeitungskommission beim UBSKM-Amt über ein gesetzliches Fundament ein klares Mandat erteilt werden, damit dieses staatliche Gremium in die Lage versetzt wird, bundesweit institutionelle Aufarbeitungsprozesse zu begleiten, zu beraten sowie die Einhaltung konkreter Standards bei der regionalen Aufarbeitung und der vor Ort, insbesondere hinsichtlich Unabhängigkeit, Transparenz und Betroffenenbeteiligung, zu überwachen.“


Ein Tweet des Bundesjustizministers


Ein klares Kontroll-Mandat zu bekommen, ist schwierig. Die Zuständigkeit scheint unklar. Bundesjustizminister Marco Buschmann twitterte am 31. Januar 2022:

„Sexueller Kindesmissbrauch ist eine schwere Straftat. Die katholische Kirche sollte alles tun, um solche Taten aufzuklären, wenn Mitarbeiter aus ihren Reihen daran beteiligt sind. Wer als Vorgesetzter systematisch wegschaut, kann psychische Beihilfe begehen.“

Bisher stand kein kirchlicher Vorgesetzter wegen einer solchen Beihilfe vor Gericht. Im Prozess gegen den katholischen Priester Hans Ü. vor dem Kölner Landgericht waren Amtsträger - darunter der frühere Kölner Personalchef und heutige Hamburger Erzbischof Stefan Heße - nur Zeugen. Auf der Anklagebank saßen sie nicht.

Marco Buschmanns Aufklärungs-Tweet bezieht sich auf nicht verjährte Fälle. Aufarbeitung hingegen ist ein gesellschaftlicher Prozess, nicht nur ein juristischer. Auf die Frage des Deutschlandfunks, ob und wie sich die neue Bundesregierung an der Aufarbeitung beteiligen könnte, erklärt das Justizministerium:

„Die umfassende Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs ist … in erster Linie Sache der Kirchen selbst. Hier geht es zum einen darum, die einzelnen Missbrauchstaten - auch soweit verjährt - aufzuklären und die Opfer zu identifizieren. Für die Betroffenen bedarf es Anlaufstellen, ihre heutigen Bedarfe müssen ermittelt und angemessene Ausgleichsmaßnahmen vorgesehen werden. Zum anderen muss es aber auch darum gehen, das z. T. systematische Ignorieren bzw. Vertuschen von intern bekannt gewordenen Missbrauchstaten aufzuklären und sich mit den Strukturen auseinanderzusetzen, die ein solches Vorgehen begünstigen. Schließlich wird sich die katholische Kirche den Fragen zur Sexualmoral und zu ihrer Haltung zur Homosexualität und dem Thema Zölibat stellen müssen. Die Verantwortung für diese umfangreiche Aufgabe liegt bei der katholischen Kirche.“


Nicht allein am Pranger - kirchliche Bedingungen werden erfüllt


Es bleibt also bei der Selbstaufarbeitung. Zum Vorschlag von Johannes Wilhelm Rörig erklärt das Bundesjustizministerium, man werde sich mit dem UBSKM und dem Familienministerium abstimmen: "Dabei ist der sexuelle Missbrauch in Institutionen insgesamt in den Blick zu nehmen, nicht nur in der katholischen Kirche.“

Beate Gilles, Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz, sagte im Deutschlandfunk:

"Wenn es da ein System im Staat gibt, sind wir natürlich dabei. Aber dann auch nicht nur die katholische Kirche, sondern alle Bereiche.“ Diese Bedingung, die katholische Kirche möge nicht allein Aufarbeitungsobjekt sein, erfüllt die neue Bundesregierung. Dass sich Aufarbeitung auch auf Sportvereine und andere Jugendeinrichtung bezieht, steht im Koalitionsvertrag. Eine Sprecherin des Bundesfamilienministeriums verweist auch auf diese Passage.

Das Staats-Kirchen-Verhältnis bleibt kooperativ, es wird nicht konfrontativ, trotz des offenkundigen Unrechts. Betroffenenverbände betonen seit Jahren, dass sie nicht warten können, bis die römisch-katholische Kirche ihre Sexualmoral entgiftet hat. Die Bundesregierung verweist hingegen auf innerkirchliche Reformkräfte. Von außen erzeugt die Ampelkoalition offenbar kaum Druck. Und: Es gibt immer wichtigere Themen. Erst Corona, nun der Krieg.

"Es braucht eine Revolution"


Reformerische Verantwortung in Sinne des Bundesjustizministeriums hat zum Beispiel Daniela Ordowski. Die Bundesvorsitzende der Katholischen Landjugendbewegung ist eine der Delegierten auf dem Synodalen Weg, einem Gesprächsformat von Bischöfen und Laien. „Ich würde behaupten, dass es in den letzten Wochen und Monaten deutlicher geworden ist, dass es nicht um kleine Reförmchen geht, sondern um eine Revolution, die diese Kirche braucht“, sagt sie.

Die Revolution wird auf dem Synodalen Weg portioniert in Orientierungs- und Handlungstexten zu Machtkontrolle, Gleichberechtigung der Geschlechter und Sexualmoral. Am Ende steht kein Sturz der Obrigkeit, sondern ein Bittpaket an die Bischöfe. Kürzlich zeigte die die Fernsehdokumentation „Wie Gott uns schuf“, welches Leid das katholische Arbeitsrecht für queere Beschäftigte bedeutet. Wer als Mann einen Mann oder als Frau eine Frau heiratet oder wer nicht binäre Raster passt, riskiert die Kündigung. Einige Bischöfe und Generalvikare beeilten sich, die Regelungen in ihrem Bistum abzumildern, über ein neues Arbeitsrecht wird beraten. Aber: „Das war etwas, was die Bischöfe längst hätten machen können. Sie wussten um die Angst der Menschen und haben es nicht getan“, sagt Daniela Ordowski.


Huldvolle Kirchenherren


Ohne huldvolle Kirchenherren geht es nicht. Die demokratische Politik appelliert an Repräsentanten des nicht-demokratischen monarchischen Systems, die römisch-katholischen Reformgruppen sind erst recht auf die Bischöfe angewiesen. Konfrontation wegen Missbrauchsvertuschung scheint taktisch unklug, man braucht die verbal Veränderungsbereiten, um auf dem Synodalen Weg ein Stückchen weiterzukommen. Gerade überbieten sich der aktuelle Vorsitzende des Bischofskonferenz Georg Bätzing, und sein Vorgänger Reinhard Marx darin, die Abschaffung des Pflichtzölibats zu fordern. Daniela Ordowski beschreibt die Spannung: „Auf der einen Seite ringen wir miteinander gemeinsam um Veränderungen dieser Kirche und gleichzeitig habe ich persönlich oft das Gefühl, mit gewissen Bischöfen fast schon gar nicht mehr sprechen zu wollen, bis sie ihre eigene Schuld eingestanden haben. Da gehört natürlich auch Heße, da gehört auch Marx mit dazu. Aber es bringt uns halt in eine schwierige Situation auf diesem Synodalen Weg, denn es ist die einzige Chance oder eine der Chancen, die wir gerade haben, diese Kirche zu verändern und die wollen wir auf dem Synodalen Weg auch nutzen.“


Religionssoziologe Gert Pickel hält Reformen schon aus Gründen des Selbsterhalts für notwendig. „Wenn man quasi immer nur blockiert, dann fällt das einem zum Schluss auf die Füße, wenn man sich nicht anpasst. Wenn man nicht zeigt, dass man in der Gesellschaft, in der man ist, funktionabel ist, mit dieser operieren kann - und das ist bei uns nun mal die Demokratie -, dann wird es irgendwann einfach so sein, dass man sagt: Wir brauchen euch nicht mehr.“


Stützen oder Stürzen?


Oliver Vogt, der frühere Kölner Interventionsbeauftragte, glaubt nicht daran, dass die Vorstellungen von demokratischer Teilhabe, Gleichberechtigung und ehrlicher Aufarbeitung bald Wirklichkeit werden. Er hat sich nicht nur von der Arbeitgeberin Kirche verabschiedet. Er ist vor einem Jahr ausgetreten – trotz tiefkatholischer Sozialisation. „Dieser Institution will ich nicht mehr angehören. Diese Verlogenheit, dieses „Wir schützen uns gegenseitig diese Unehrlichkeit, diese falsche Art, den Menschen mit dem Zeigefinger zu zeigen, wie sie zu leben haben und selber sich da nicht dran zu halten - diese ganzen Dinge sind so stark geworden in mir, dass ich gesagt habe: Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich diese Institution, diese Organisation nicht mehr unterstützen und möchte da auch nicht mehr Mitglied sein.“


Stützen oder stürzen - Daniela Ordowski ringt weiter mit sich und dem System. Sie hat sich eine Frist gesetzt. „Wenn sich diese Kirche nicht ändert, kann ich, glaube ich, nicht dabei bleiben. Ich habe das Gefühl, dass es sehr viel Menschen gerade so geht.“


Der Beitrag wurde am 8. März 2022 in der Sendung Tag für Tag im Deutschlandfunk gesendet.

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